„Ich möchte gerne mit euch teilen, was ich bei Yad b’Yad 2.0 erlebte und wie Gott uns benutzte.

Unsere Kleingruppe spazierte am Main entlang, als uns eine Afrikanerin fragte, woher wir seien? Wir begannen ein Gespräch mit ihr, weil wir begierig darauf waren, ihr von der Liebe Gottes zu erzählen.

Wir erzählten ihr von dem Inhalt des Programmes, an dem wir gerade teilnehmen, zusammen als Juden, Araber und Deutsche. Sie war total geschockt, als sie hörte, dass auch Araber in Israel leben.

So erzählte sie uns auch, was sie in ihrem Leben macht, nämlich Frauen zu helfen in ihrem Beruf Jobs zu finden und sie dabei zu unterstützen. Sie vertraute uns an, dass sie knapp bei Kasse ist und unter Rückenschmerzen leidet.

Einer von uns fing an, ihr von der Liebe Gottes zu erzählen und sie war offen dafür und empfing die Botschaft. Wir beteten dann für sie und ich legte meine Hände auf ihren Rücken. Wir beteten laut auf Arabisch für ihre Finanzen und ihre Heilung und dass sie Gott näher kennenlernt.

Während wir beteten, fühlte ich sehr stark eine Kraft in meinen Händen, wie Elektrizität – das erlebte ich so zum ersten Mal!

Nach unserem Gebet fragten wir die Frau, wie sie sich fühle? Sie antwortete: „Ich fühle inneren Frieden und ich spürte eine Elektrizität an der Stelle, wo mir der Rücken wehtat.“

Dann erfuhren wir, warum sie uns angesprochen hatte: „Ich sah ein Licht in euch, während ihr so entlang gegangen seid; deshalb habe ich euch angesprochen. Vor einer Weile habe ich Gott gebeten, dass ich enger zu ihm komme und ihr seid die Antwort auf meine Gebete.“

​Vollkommen glücklich verließen wir alle diese Begegnung, nachdem uns die Frau versicherte, dass sie nun voller Energie ist und die Beziehung zu Jesus immer mehr suchen will.