
Israelstudienreise
Für Menschen in Verantwortung
Nächste Reise: 8.-16. Mai 2023
Begegnen Sie messianischen Juden und arabischen Christen
Einmal im Jahr bietet der PHILIPPUS-DIENST Studienreisen nach Israel für folgende Zielgruppe an:
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Geistliche Leiter (Pastoren, Pfarrer, Älteste, Jugendleiter)
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Führungskräfte (Politik, Wirtschaft, Medien)
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Spender
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Multiplikatoren
Die Reisen sind bewusst kurz (8 Tage) und preisgünstig (1100€ im Doppelzimmer/ohne Flug) gehalten, um interessierten Personen aus der besagten Zielgruppe die Teilnahme zu ermöglichen.
(Einzelzimmerzuschlag 400 €).
Diese Ziele haben wir mit unseren Israelstudienreisen:
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Vorstellung unserer Projekte, inkl. Teilnahme an Gottesdiensten (christlich-arabisch und messianisch-jüdisch)
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Vermittlung eines Eindrucks von der geistlichen Szene in Israel, Besuch bei Gemeinden, theologischen Ausbildungsstätten und christlichen Werken
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Fakten und Infos für eine persönliche Meinungsbildung zur Situation in Israel und in den palästinensischen Autonomiegebieten
In der Regel sind die Reisen international, d.h. zweisprachig (deutsch/englisch). Die Reiseleitung besteht ebenfalls aus einem zweisprachigen Team (deutsch/israelisch).
Eine Verlängerung des Aufenthalts im privaten Rahmen ist jederzeit möglich.
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Bei Interesse an unserer Israelstudienreise wenden Sie sich bitte an:
Susanne Wustl
susanne.wustl@philippus-dienst.de
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Stimmen von Teilnehmern 2022
Reinhard Waldeck, Sülzhayn
In diesen acht Tagen konnten wir tiefe Einblicke nehmen in die Situation messianisch-jüdischer und arabisch-christlicher Gemeinden und Werke. Leiter(innen) und ihre Teams kennenlernen, Austausch und Gebet (und gutes orientalisches Essen) waren starke Momente dieser Reise. Unsere Gruppe war inspiriert und inspirierend, Susanne und David haben genial geleitet! Michael und Elisabeth Stein, Braunschweig, Gebetshausgründer
Ein Pastor einer kleinen Baptistengemeinde in Bethlehem erzählte uns die eigentlich allgemein bekannte Tatsache, dass sie als Araber ja ein Leben lang und von jeher sehr innige Beziehungen zu ihren engsten Familienangehörigen pflegen würden. Er führte weiter aus, dass es für uns als Christen, die wir uns in der Verbundenheit mit Jesus "Brüder" und "Schwestern" nennen, jetzt eigentlich keinen Unterschied mehr zu den leiblichen Familienangehörigen gibt...! Was wäre alles möglich und was für ein leuchtendes Zeugnis würden wir abgeben, wenn wir diese Tatsache in unserer so beziehungsarmen Welt endlich konsequent ausleben würden...!!!